Mit einer strategischen Zielsetzung gelingt ein erfolgreiches und effizientes Marketing









Mit Herzblut zum Erfolg
Aus unserer Sicht ist LinkedIn eine fantastische Möglichkeit sich mit interessanten Persönlichkeiten und Unternehmern zu verbinden. Mit einem Profil auf diesem beruflichen Netzwerk lassen Sie andere wissen, wer Sie sind.
Für uns gibt es 5 Punkte, die wir Ihnen gern an die Hand geben möchten, damit LinkedIn in Zukunft auch für Sie funktioniert:
Wenn Sie diese Punkte berücksichtigen, haben Sie die Voraussetzungen geschaffen, mit LinkedIn erfolgreich neue Kunden zu gewinnen und ihren Markenaufbau / Unternehmensbekanntheit zu steigern.
Auch, wenn es nicht mit Absicht ist – manchmal nervt uns das Benehmen anderer extrem. Zu aufdringliche Nachrichten oder Standardtexte sind für mich persönlich ein No-Go. Setzen Sie sich mit Ihrem gegenüber auseinander, bevor Sie diesem ihr Produkt oder Dienstleistung vorstellen. Zeigen Sie ein aufrichtiges Interesse am Gegenüber und bauen Sie eine Beziehung auf.
Setzen Sie auf relevante Suchergebnisse, um die richtigen Personen und Unternehmen zu finden. Mit dem LinkedIn Sales Navigator unterstützt Sie LinkedIn die richtigen Kontakte zu finden und das Interesse potenzieller Kundinnen und Kunden zu wecken.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann schreiben Sie uns gern an.
Social-Media Marketing ist für viele kleine und mittelständische Unternehmen eine große Chance. Durch die große Auswahl an Plattformen kann es sehr schnell unübersichtlich werden und vor allem wird es sehr aufwendig. Mit den richtigen Social-Media-Tools könnt Ihr auf Helfer zurückgreifen und somit Zeit sparen.
Beim Social-Media-Marketing geht es darum möglichst authentisch dein Unternehmen, Dienstleistung, Produkt oder dich selbst vorzustellen. Hierbei sollte es vor allem darum gehen einen Mehrwert für den Leser zu erzeugen. Ein schönes Bild mit kurzem oder langem Text, je nach Thema, hilft dir deine Information weiterzugeben.
Persönlich finde ich eigene Bilder am schönsten. Ob das Bild von der eigenen Person, dem Lieblingsprodukt, aus der Natur oder ein einfacher Schnappschuss. Was ist deine Meinung?
Wenn du aber gerade kein passendes Bild zur Hand haben solltest oder du einfach nur nach einem geeigneten Bild suchst, dann kann ich dir zwei Plattformen empfehlen.
Bei pixabay handelt es sich um eine Plattform, wo du auf freie Bilder einer Community von talentierten Fotografen zurückgreifen kannst. Diese Bilder haben Keywords hinterlegt, so dass du bei der Suche nach Stichwörtern oftmals eine gute Auswahl an Bildern erhältst. Du kannst hier einem Fotografen folgen oder dir immer wieder einen neuen Fotografen suchen. Du solltest bei deinem Posting dann jedoch auf die Quelle sowie den Fotografen verweisen.
Shutterstock ist ein amerikanischer Anbieter von Stockfotos, bei dem du jedoch für monatliche Pakete zahlst oder dir eine begrenzte Anzahl von Bildern sicherst. Der Vorteil zu pixabay liegt vor allem die der größeren Anzahl von Bildern und Bearbeitungsmöglichkeiten. Dies lohnt sich nicht unbedingt für deinen Social-Media-Kanal ist aber eine gute Quelle für Homepagebilder oder für Texte / Berichte.
Dann haben wir auch hier die richtigen Tools für dich. Natürlich kannst du das Bildbearbeitungsprogramm deines Smartphones oder Tools wie Adobe Lightroom nutzen. In meinem Beitrag möchte ich aber lieber auf Tools eingehen, mit denen du sehr schnell und einfach Bilder mit deiner Message, einem kleinen Text oder Zitat ausstatten oder graphisch überarbeiten kannst. Diese Tools verfügen auch über eine gewisse Anzahl von Stockbildern, welche du nutzen kannst und daher sind die beiden Bilddatenbank von oben nicht unbedingt notwendig. Ein wichtiger Hinweis vorab: Diese Tools gibt es als „free“ Version oder ebenfalls mit monatlichen „Abos“. Bei den Bezahlvarianten ist der Vorteil, dass du nicht nur auf eine begrenzte Anzahl von Bildern zugreifen kannst, sondern eine noch größere Auswahl von Bildern und Schriftarten wählen kannst. Zu Beginn solltest du auf die „Light / Free“ Version zurückgreifen und einfach mal Erfahrungen sammeln. Sollte dir der Umgang mit dieser Version gefallen, dann empfehle ich dir auf die „Pro“ Variante zu wechseln.
Ich würde gern mit dem Tool WordSwag beginnen. Dieses Tool fokussiert sich auf die Kombination von Bild und Text. Wähle ein Bilder aus deinem Fotoalbum oder nutze eins der vielen Stockbilder. Wähle im Anschluss die Plattform oder das Format aus. Zum Beispiel ob es ein Beitrag werden soll oder doch eine Story für dein soziales Netzwerk. Danach hast du die Wahl zwischen verschiedenen Schriftarten oder auch Blöcken, die du auf dem Bild platzieren kannst. Das Bild kannst du dann speichern, es direkt posten oder in einer E-Mail verwenden. Schnell und simpel.
Mit Piktochart erhältst du die Möglichkeit komplexe Daten und Themen – wie Infografiken, Präsentationen oder Reports – schnell und einfach zu visualisieren. Ob Broschüren, Poster oder Reports. Diese sind schnell zu erstellen und du kannst durch die Hinterlegung deines Logos oder Hauptbildes schnell auf deine kundenindividuelle Farbpalette zurückgreifen. Dies hilft dir automatisch deine Unternehmensfarben in deinen Bildern und Grafiken zu verwenden.
Wenn ich von Canva spreche, dann spreche ich aktuell von meinem Lieblingstoll für die Gestaltung von Bildern, Bannern, Logos oder Beiträgen. Hier hast du die Möglichkeit verschiedene Bilder zu kombinieren. Designs zu erstellen oder aus bestehenden Postvorschlägen deinen eigenen zu erstellen. Wenn dir ein Bild/Grafik gefällt, dann mach es zu der Basis für deinen Bild. Du kannst alles so umgestalten, dass es zu dir passt. Wechsle die Fotos aus, nimm eine andere Hintergrundfarbe oder tausche den Text und die Schriftart aus. Letztlich kannst du deinen Post so individuell wie möglich gestalten und orientierst dich nur am Layout des Vorschlags. Du kannst es mit deinem Team nutzen oder sogar direkt über den Inhaltsplaner in den sozialen Netzwerken posten.
Auch hierfür gibt es Tools die dich unterstützen können. Im Detail möchte ich nicht zu sehr darauf eingehen, da Sie sich doch alle sehr ähneln. Natürlich kannst du das Creator Studio von FB oder Insta nutzen und die Beiträge sogar gleichzeitig auf beiden Kanälen posten. Ob es wirklich sinnvoll ist, hängt davon ab was deine Beiträge ausmacht. In der Regel empfiehlt es sich hier unterschiedliche Schwerpunkte zu nutzen. Alternativ kannst du auf Social Poster oder Hootsuite zurückgreifen. Persönlich muss ich sagen, dass alle Tools ihre Vor-/Nachteile haben. Meine Empfehlung ist: Testet die Pro-Versionen im Testzeitraum aus und entscheidet Euch für das Tool, welches Euch persönlich besser gefällt oder einfach zu bedienen ist.
Letztlich lässt sich sagen, dass es viele Social-Media-Tools auf dem Markt gibt, die uns die Arbeit erleichtern und so viel Zeit einsparen lassen. Einige Content-Marketing-Tools sind bereits in den Social-Media-Tools enthalten. Mir persönlich reicht in erster Linie Canva aus und gelegentlich greife ich auf Bilddatenbanken oder WordSwag zurück. Wenn Sie mehr investieren wollen und in tiefere Analysen einsteigen möchten, dann sollten Sie jedoch in die teureren Tools investieren. Dort stehen dir dann einfach mehr Daten zur Verfügung.
Wir hoffen, dass dir dieser Blogbeitrag gefallen hat. Wenn dies so ist, dann freuen wir uns über dein Feedback. Folge uns gern auch in den sozialen Netzwerken und hinterlass uns dort deinen „Like“ und „Kommentar“.
Seid gespannt auf weitere kleine Helfer, die wir euch gern in den kommenden Wochen vorstellen möchten.
Google gehört so selbstverständlich zum Internet wie wohl nur wenige andere Angebote. Mittlerweile nutzen wir das Wort „googlen“ als Synonyme für „suchen“. Der Marktanteil in Deutschland lag im Jahr 2019 bei 95%. Offizielle Zahlen nennt Google leider nicht. Für das Jahr 2012 bestätigte das Unternehmen ein jährliches weltweites Suchvolumen von 1,2 Billionen (3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag). Dabei wird die Suche über Mobiltelefon immer wichtiger. Laut Statista erfolgte 52,2 Prozent allen Webtraffics im Jahr 2018 über Mobiltelefone.
Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer fremden Stadt und suchen nach einem guten Restaurant. Wie würden Sie die Suche gestalten? Richtig! Sie nehmen sich Ihr Handy zur Hand und suchen in Ihrer Nähe nach dem besten Restaurant.
Google zeigt Ihnen blitzschnell die besten Restaurants in der Nähe an. Folgende Kriterien könnten dabei entscheidend sein:
Fix the basics – Sie müssen sichtbar sein, damit Sie gefunden werden. Aus diesem Grund müssen Sie folgende Checkliste prüfen:
Ein Teil unserer Dienstleistung ist die Überprüfung Ihrer Seiten und eine Unterstützung beim Aufbau und Optimierung ihrer Profile.
Sind Sie neugierig? Dann schreiben oder rufen Sie uns gern an.
Viele Unternehmen befinden sich seit November im 2. Lockdown. Wir selbst wissen, wie schwierig die Situation ist. Die versprochenen Hilfen blieben bisher aus und wir alle hoffen auf eine baldige Verbesserung der aktuellen Situation.
Wir wollen weiterhin optimistisch bleiben und sehen auch eine Chance in der aktuellen Situation. Einige Betriebe und Selbstständige haben bereits den Weg der Digitalisierung eingeschlagen. Sie haben sich eine eigene Website gebaut, bedienen nun diverse Social Media Kanäle um neue Kunden zu generieren oder diese weiterhin betreuen zu können. Manche haben sogar bereits einen Online-Shop eingerichtet, um Ihre Produkte zu verkaufen.
In der Pandemie Zeit kann man eines feststellen. Mehr und mehr Menschen vertreiben sich Ihre Zeit in der digitalen Welt. Daher ist es auch für Sie wichtig, dass Sie Ihr Unternehmen, Produkt oder Dienstleistung dort sichtbar machen. Zwar merken wir aktuell, dass die organische Reichweite in den sozialen Netzwerken leicht rückläufig ist, dafür sind die Anzeigen (Ads) aktuell umso erfolgreicher.
Wichtig für alle von einer Zwangsschließung betroffenen Unternehmen ist, dass die neue Überbrückungshilfe III nicht nur für die Investitionen in Hygienekonzepte, sondern auch zur Modernisierung und Digitalisierung genutzt werden kann:
Neu bei den erstattungsfähigen Kostenpositionen sind vor allem auch Investitionen in Digitalisierung. Zusätzlich zu den Umbaukosten für Hygienemaßnahmen werden Investitionen in Digitalisierung (z.B. Aufbau oder Erweiterung eines Online-Shops, Eintrittskosten bei großen Plattformen) bei den Fixkosten berücksichtigt. Für beide Bereiche werden nunmehr auch Kosten berücksichtigt, die außerhalb des Förderzeitraums entstanden sind. Konkret werden entsprechende Kosten für bauliche Maßnahmen bis zu 20.000 Euro pro Monat erstattet, die im Zeitraum März 2020 bis Juni 2021 angefallen sind. Für Digitalinvestitionen können einmalig bis zu 20.000 Euro gefördert werden.
Weitere Informationen hierzu erhaltet Sie unter: https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Redaktion/DE/Textsammlungen/ueberbrueckungshilfe-lll.html
Eine staatliche Förderung kann ein guter Impuls sein endlich im Bereich der Digitalisierung aktiv zu werden, sollte Sie noch Bedarf sehen. Die Einrichtung eines Online-Shops, der Aufbau einer neuen Homepage oder die Einrichtung einer Seite in den sozialen Netzwerken. Jetzt haben Sie die Möglichkeit diese Bereich mit staatlicher Unterstützung anzugehen.
Sollten Sie bereits über einen Auftritt in diesen Bereichen verfügen, aber nicht zufrieden sein, so haben Sie die Möglichkeit auch Beratungen zur Optimierung des Auftritts zu nutzen oder die Betreuung in die Hände von Agenturen zu geben.
Dabei ist nur eines wichtig: Lassen Sie sich nicht abhängen und nutzen Sie die Chance auf Unterstützung zur Digitalisierung ihres Unternehmens. Suchen Sie sich eine geeigneten Agentur, die zu Ihnen passt und lassen Sie sich auf ihrem Weg der Digitalisierung begleitet.
Bleiben Sie gesund und optimistisch!
Ein wenig hat es gedauert, bis wir diesen Schritt gegangen sind. Aber zum 01. Dezember ging unsere Beratungsagentur „Zur Consulting“ an den Start.
Bleiben Sie neugierig und stöbern Sie gern durch unsere Seiten. Wir werden Sie in den kommenden Wochen über Neuigkeiten und unsere nächsten Schritte auf dem Laufenden halten.
Sollten sich erste Fragen ergeben oder Sie ein Beratungsgespräch wünschen, dann kommen Sie gern auf uns zu.
Wir wünschen Ihnen einen wundervollen Nikolaustag und 2. Advent.